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Nahwärmeversorgung mit ESAM

Heizen ohne Aufwand, dafür mit Garantie!

Als Eigentümer einer größeren Wohnimmobilie, Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens oder Verantwortlicher in einer Kommune für Liegenschaften kennen Sie sicherlich die Herausforderungen beim Betrieb alter oder störanfälliger Heizungsanlagen nur zu gut: hoher Wartungsaufwand, steigende Reparaturkosten und Unsicherheit bei Energiepreisen und Gesetzesvorgaben.

Die gute Nachricht: Es geht auch anders! Und zwar mit der modernen Nahwärmeversorgung von ESAM.

Nahwärmeversorgung? So funktioniert’s:

Wärme wird in einer zentralen Anlage erzeugt, bspw. durch ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Wärmepumpe, eine Pelletheizung oder eine Kombination verschiedener Systeme (Hybridlösung). Die Anlage befindet sich meist in einem Technikraum oder Heizhaus in der Nähe der angeschlossenen Gebäude.

Die Verteilung der Wärme erfolgt über ein spezifisches Leitungsnetz. Über gut gedämmte Rohre (Vor- und Rücklauf) wird heißes Wasser von der zentralen Anlage zu den angeschlossenen Gebäuden geleitet. Dort wird die Wärme anschließend über einen Wärmetauscher an das interne Heizsystem (Heizung & Warmwasser) des jeweiligen Gebäudes übergeben, ohne dass Heizgeräte vor Ort nötig sind. Das abgekühlte Wasser fließt schließlich zurück zur zentralen Anlage, wird dort erneut erhitzt – und der Kreislauf beginnt wieder von vorn.

Aus diesem Wirkungskreis ergeben sich verschiedene Vorteile. Zunächst sind keine eigenen Heizkessel oder Brennstofflager nötig, sofern der Energiepartner die Anlage stellt. So entsteht kein Investitionsaufwand für den Auftraggeber und damit ein entscheidender wirtschaftlicher Vorteil. Gleichzeitig kann eine hohe Effizienz erzielt werden, denn durch kurze Wege und moderne Technik bleiben Energieverluste gering. Dabei ist das System zukunftssicher und klimafreundlich: Durch die Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung sinken CO₂-Emissionen deutlich, genauso bei der Nutzung erneuerbarer Energien, auf die jederzeit flexibel umgestellt werden kann. Betrieb, Wartung und Kontrolle erfolgen zentral und damit für den Nutzer praktisch wartungsfrei.

Nahwärme, aber mit ESAM

Nahwärme ist gut, mit ESAM wird’s noch besser. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir eine individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Wärmeversorgungszentrale inklusive Optionen wie solarer Warmwasserbereitung. Dabei müssen Sie keinerlei Investitionen vornehmen: Wir übernehmen die Finanzierung und den Bau der Anlage. Zusätzlich gewährleisten wir volle Betriebssicherheit, denn unsere Experten kümmern sich um Betrieb, Wartung, gesetzliche Prüfungen und Brennstoffversorgung. Sollte doch einmal etwas ausfallen, sind wir dank unseres 24/7-Notfallservices rund um die Uhr für Sie erreichbar – schnell, kompetent und zuverlässig.

Das bedeutet: Nahwärmeversorgung mit ESAM ist ein echtes „Rundum-sorglos-Paket“. 

Im Detail übernehmen wir für Sie folgende Schritte

  • Planung und Errichtung Ihrer neuen Heizungsanlage

  • Finanzierung über ESAM – keine Investitionskosten für Sie

  • Brennstoffbeschaffung und -abrechnung durch uns

  • Jährliche Wartungen und Instandhaltung

  • Übernahme aller gesetzlichen Immissionsschutzmaßnahmen

Und das Beste: Unsere 10 Jahre Garantie sorgen mit Sicherheit für einen reibungslosen Betrieb.

Ob für Wohnanlagen, Gewerbeobjekte oder kommunale Gebäude – wir bieten eine zuverlässige, kostentransparente und zukunftssichere Wärmeversorgung. Lehnen Sie sich zurück, wir kümmern uns um den Rest.

➡ Jetzt Kontakt aufnehmen und beraten lassen: www.esam-energie.de

Doppelt hält besser - unser Energiekonzept fürs Medizinische Versorgungszentrum Riesa

Zweifach wirksam und dabei einfach nachhaltig effizient - die ESAM-Lösung fürs MVZ Riesa.

Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) der Elblandkliniken in Riesa benötigte ein neues Energieversorgungskonzept. Denn klar war: Bei der medizinischen Untersuchung will keiner frieren.

Die Herausforderung lag also darin, eine zuverlässige, umweltfreundliche und bezahlbare Energieversorgung zu finden, die im laufenden Betrieb störungsfrei funktioniert.

Nach genauer Analyse der Standortbedingungen und aller Optionen stand fest: Es braucht eine Lösung, die flexibel reagiert und jederzeit funktioniert.

Deshalb entschieden wir uns für eine Doppellösung aus Wärmepumpe und Fernwärmestation, ergänzt durch eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung.

Su funktioniert’s: Zwei Systeme, sinnvoll kombiniert

Solange es draußen noch nicht zu kalt ist, deckt die Wärmepumpe die Grundlast und damit den alltäglichen Wärmebedarf ab und sorgt so effizient für angenehme Temperaturen. Sollten die Außentemperaturen in einen Bereich kommen, wo die Wärmepumpe ineffizient heizen würde, wird Fernwärme zugeschaltet. Die Fernwärme springt auch dann ein, wenn der Heizbedarf zu groß für die Wärmepumpe ist.

Der Vorteil: Mit dieser kombinierten Doppellösung besteht jederzeit ein sicheres Backup, sollte die Wärmepumpe einmal gestört oder in Wartung sein bzw. die Fernwärme nicht funktionsfähig sein. So wird es garantiert nie kalt im Gebäude - und kein Patient muss frieren. 

Zusätzlich wird der selbst erzeugte PV-Strom für alles genutzt, was tagtäglich gebraucht wird: Beleuchtung, Strom für Aufzüge, Kälteanlagen oder die Abwasserpumpentechnik. So spart das Ärztezentrum Netzstrom - und das rechnet sich.

Doch das Ziel der möglichst umweltfreundlichen Energieversorgung endet nicht an der Kliniktür, sondern soll auch in der unmittelbaren Umgebung erfüllt werden. Deshalb haben wir auf dem Parkplatz des Medizinischen Versorgungszentrums Ladesäulen installiert, damit E-Autofahrer während der Zeit ihres Aufenthaltes im MVZ (wenn der Arztbesuch doch mal etwas länger dauert) die Zeit sinnvoll nutzen und ihre Autos laden können. Und weil gute Energie geteilt werden darf, dürfen zu den Schließzeiten auch Anwohner die Ladesäulen nutzen.

Mit unserer Kombination aus Wärmepumpe, Fernwärme und Photovoltaik ist das MVZ in Riesa nun zukunftssicher aufgestellt - und das technisch durchdacht, nachhaltig im Betrieb und wirtschaftlich im Unterhalt.

Das Ergebnis: Immer warm, zuverlässig versorgt und dabei auch noch ein gutes Stückchen grüner. So geht Energie und Wärme für morgen mit ESAM.

Vielen Dank an die Elblandkliniken für das Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit!

Benötigt Ihre Anlage ebenfalls ein neues Versorgungskonzept? Schreiben Sie uns oder rufen Sie an, wir beraten Sie gern!

Referenzprojekt: Smarte Heizungsmodernisierung am Städtischen Gymnasium Riesa

Herausforderung Denkmalschutz: Smart gelöst statt ausgetauscht

Alte Technik modernisieren geht nicht, es sei denn, man tauscht sie aus? Falsch. Gerade bei denkmalgeschützten Gebäuden ist ein vollständiger Austausch ziemlich teuer oder sehr kompliziert. Doch wie bringt man energetisch herausfordernde Bestandsbauten auf ein modernes, nachhaltiges Versorgungsniveau?

Unsere Antwort: Mit einem intelligenten Konzept, das bestehende Technik nutzt, punktuell erweitert und digital denkt. Unser Referenzbeispiel des Städtischen Gymnasiums Riesa zeigt, wie das funktionieren kann - kostensparend, nachhaltig und mit echtem Mehrwert.

 

Ausgangslage des Objekts

Das Städtische Gymnasium Riesa ist ein denkmalgeschütztes Schulgebäude mit wenig Spielraum für bauliche Eingriffe. Bisher arbeiteten Heizkessel und BHKW starr nach Heizkurve, unabhängig vom täglichen Bedarf. Die Räume waren mit unveränderbaren Behördenthermostaten ausgestattet. Die Folge: Energieverschwendung durch ungenutzte, aber beheizte Räume.

Ein kleiner Exkurs: Das Heizen von öffentlichen Gebäuden, bspw. Gymnasien, ist eine echte Herausforderung. Oftmals werden Räume dauerhaft beheizt, ohne genutzt zu werden, was zu einer enormen Energieverschwendung führt. Behörden-Thermostate sollen mit Hilfe der unveränderlichen Voreinstellungen verhindern, dass die Temperatur unerlaubt und beliebig verändert wird. Angesichts des heutigen Bewusstseins für das Potenzial einzusparender, effizient genutzter Energie, bedarf es jedoch alternativer Lösungen für eine nachhaltige Versorgung öffentlicher Gebäude. 

Das Objekt in Riesa stellte uns nun also vor eine neue Herausforderung, deren Lösung wir uns jedoch mit großem Interesse und Engagement sofort annahmen. Die Ziele wurden von vornherein hoch gesteckt: Zunächst galt es, eine Möglichkeit zu entwickeln, dass jeder Raum bedarfsgerecht geregelt werden kann - und das ohne großen personellen Aufwand. Denn niemand kann permanent dafür sorgen, dass die Heizungen in den genutzten Räumen ordnungsgemäß auf- oder abgedreht werden. 

Das zweite Ziel: Einen echten Mehrwert für das Gymnasium schaffen, der über “bloße” Energieeffizienz und Kostenersparnis hinausgeht.

 

Kompetent gelöst und smart umgesetzt

Dank unserer Expertise und jahrelangen Erfahrung war das passende Konzept schnell entwickelt: 

Zunächst wurde im gesamten Haus eine Funknetzverbindung für eine Heizungssteuerung integriert - selbstverständlich zerstörungsfrei, um den Denkmalschutz zu wahren.

Anschließend wurden alle 290 Behörden-Thermostate des Gebäudes in funkgesteuerte Ventile ausgewechselt. Der Grundstein für unsere smarte Steuerungslösung war gelegt. 

Nun fehlte nur noch der letzte Schliff, um unser Ziel der möglichst unkomplizierten und personalsparenden Steuerung der Wärmeversorgung der Räume zu erfüllen. Dafür wurde eine intelligente Steuerung neben die Heizungsanlage gebaut, die die Hauptbefehlsgewalt über die Heiztechnik hat.

 

Und so wird’s richtig smart: Für eine zentrale Regulierung finalisieren wir derzeit eine Dashboardanwendung, welche jeden Raum abbildet und sich manuell anlassbezogen steuern lässt. Verbaut wird sie direkt im Sekretariat, wo jederzeit die aktuellen Informationen über die Raumbelegung vorliegen. 

Meldet sich also ein Lehrer am Morgen krank und der Unterricht fällt ungeplant aus, wird der vorgesehene Unterrichtsraum nicht benötigt. Mittels eines virtuellen Schiebereglers kann nun das Sekretariat den Raum auf „nicht benötigt“ schieben. Damit wird das Beheizen des Raumes - abgesehen von Frostschutz - verhindert. Wird ein Raum länger benötigt, als in der Regel notwendig, weil bspw. ein Elternabend stattfindet, kann dies ebenfalls mit Hilfe der simplen, aber effektiven Schieberfunktion und Bestätigung via Dashboard reguliert werden und der Raum wird nach Wunsch länger beheizt. Über Nacht gehen alle Einstellungen automatisch wieder in den gewollten Ursprungszustand zurück.

  

Der Clou: Über eine Erfassung der Personen im Raum wird der Heizbedarf zusätzlich individuell angepasst. Befinden sich bspw. 20 Kinder im Klassenzimmer, entspricht das in etwa 2 kW Heizleistung, da jeder Körper ca. 100 Watt Eigenwärmeleistung abstrahlt. Somit kann die Heizung den Raum mit geringerer Leistung auf die gewünschte Temperatur bringen, statt wie im Normalfall den Raum unter Volllast zu erwärmen und dann erst langsam die Leistung zu reduzieren. Denn das führt oft dazu, dass aufgrund zu großer Hitze das Fenster geöffnet wird, wodurch der Raum jedoch abkühlt und die Heizung erneut arbeitet - ein sehr ineffizienter Kreislauf. Den galt es zu durchbrechen. Und das haben wir dank unserer smarten Lösung erfolgreich geschafft. 

Eine CO2-Ampel in jedem Raum zeigt dem betreuenden Lehrer an, wann und insbesondere wie lang gelüftet werden kann, ohne dass die Energie der Raumwärme verschwendet wird.

Nun galt es nur noch, unser letztes großes Ziel zu erfüllen: Energieeffizienz und Kostenersparnis hatten wir durch unser System bereits erreicht. Wie aber einen zusätzlichen Mehrwert für das Gymnasium - und im besten Fall für die Schüler - schaffen?

Indem man unsere technische Lösung zum Unterrichtsinhalt macht! Zu diesem Zweck wird derzeit eine Dashboardanwendung programmiert, die es dem Lehrer ermöglicht, die Ergebnisse dieser Effizienzmaßnahmen in den Unterricht interaktiv einzubauen. So wird echte Physik im eigenen Schulgebäude live erlebbar. Und nebenbei lernen die Jüngsten dabei: Zu vermeiden, dass Energie verbraucht wird, ist besser als jeder Versuch, sie zu erzeugen - möge die Erzeugung auch noch so ökologisch sein. Zudem wurden sowohl die neue Heizungssteuerung als auch die Dahboardanwendungen mit einer Wettervorhersage gekoppelt, um Wind-, Regen- und Temperaturentwicklung direkt in die Vorheizzeiten einzubinden. 


Langfristig nachhaltig

Wie effektiv sind unsere Maßnahmen nun aber wirklich? Das wollen wir natürlich auch selbst herausfinden. Zu diesem Zweck wird über eine Langzeitdatenhaltung erfasst, welche finanziellen und ökologischen Effekte unsere Maßnahmen für das Gebäude wirklich haben. Anhand der Daten lassen sich weitere Einsparpotenziale identifizieren und langfristige Modernisierungen gezielt planen. So kann sichergestellt werden, dass das Gebäude dauerhaft auf effizientestem Grad versorgt wird.


Fazit

Dieses Projekt zeigt: Auch komplexe Gebäude lassen sich mit moderner Technik zukunftsfähig und effizient betreiben. Durch gezielte Nachrüstung statt Komplettsanierung wurde nicht nur der Energieverbrauch gesenkt, sondern ein echtes Pilotprojekt für smarte Heizungsmodernisierung in Denkmalimmobilien realisiert.

Wir danken dem Städtischen Gymnasium Riesa für die angenehme Zusammenarbeit und das Vertrauen. Ein besonderer Dank geht außerdem an unseren IT-Partner für die technische Umsetzung und an das Bundesministerium für die fachliche Begleitung des Projekts.

ESAM macht’s möglich: Smarte Konzepte für komplexe Herausforderungen.

Energetische Modernisierung von Bestandsgebäude

Aus Alt mach nicht neu, sondern besser!

„Was lange währt, wird endlich gut“, vor allem dann, wenn man es intelligent weiterdenkt.

Wir bei ESAM Energieservice & Arealmanagement GmbH glauben: Viele Gebäude haben mehr Potenzial, als man denkt. Es braucht nicht immer Abriss und Neubau, sondern vielmehr smarte Lösungen, die bestehende Technik in die Zukunft überführen.

Deshalb haben wir uns darauf spezialisiert, bestehende Anlagen in Bestandsgebäuden zu modernisieren, statt zu ersetzen. Das bedeutet konkret:

Wir tauschen veraltete Kesselanlagen, optimieren alte Heizsysteme oder kombinieren bestehende Strukturen mit modernen Wärmepumpen, Solarthermie oder Speichertechnologien.

Das Ziel: Endlich mehr Energieeffizienz, Klimaschutz und Versorgungssicherheit – mit möglichst wenig Eingriff in die vorhandene Bausubstanz.

Wie das gelingen kann, zeigt ein Beispiel aus unserer Praxis: Statt einer Komplettsanierung haben wir im Evangelischen Schulzentrum Riesa schon 2008 eine bestehende überdimensionierte Doppelkesselanlage umfassend modernisiert, indem wir sie unter laufendem Betrieb schrittweise demontiert und gegen eine moderne, leistungsangepasste Brennwert-Doppelkesselanlage ausgetauscht haben. Zur Grundlastabdeckung wurde hierbei ein Mini-BHKW installiert. 

Nur eines von vielen Projekten, das beweist, dass es funktioniert: Moderne Technik, optimierte Effizienz und eine nachhaltige Wärmeversorgung – und das alles ohne Neubau!

Die Vorteile der Modernisierung auf einen Blick:

Kosten sparen:

Teuren Abriss- oder Baukosten bleiben Ihnen erspart, denn wir modernisieren innerhalb bestehender Strukturen.

Ressourcen schonen:

Da bestehende Gebäude und technische Infrastrukturen weitestgehend erhalten bleiben, wird der Materialverbrauch reduziert - und ganz nebenbei auch die CO₂-Emissionen.

 Effizienz steigern:

Durch die Kombination mit bspw. Nahwärme, PV und intelligenter Vernetzung verbessern wir den Wirkungsgrad Ihrer alten Systeme deutlich.

 Schnell umsetzbar:

Modernisierungen lassen sich meist deutlich schneller realisieren als komplette Neubauten – ein echter Zeitvorteil!

Jetzt Bestandsgebäude fit für die Zukunft machen

Klingt spannend? Dann wird’s Zeit für ein erstes Gespräch.

Kontaktieren Sie uns direkt über unser Kontaktformular und wir entwickeln gemeinsam ein passgenaues Modernisierungskonzept für Ihre Liegenschaft.

ESAM – Energie für heute. Zukunft für morgen.

ESAM - LEUTE MIT ENERGIE

Kontakt

info@esam-energie.de

03525 - 65 90 - 34

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